Th06/Marisas Endings Deutsch

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8Gensoukyou im Sommer.

Die Sonne kam endlich aus ihrem Urlaub zurück, und löste hiermit den Nebel vollständig auf.

Selbst das Scarlet-Dämonenschloss konnte man nun mit bloßem Auge erkennen.

15<tl$Sakuya:> "Haaach, diese Hitze, und viel zu heiß, unglaublich...! <l$> Dabei hatte uns der Nebel eine so schöne Abkühlung beschert."

18<tl$Sakuya:> "Ach, es ist schon fast Teestunde. <l$> Nun, immerhin kann ich die Zeit anhalten und prompt alles zubereiten."

22<tl$???:> "Wo bleibt mein Tee?"

25<tl$Sakuya:> "Ja doch, meine Dame. Ich bin ja gleich soweit."

28<tl$Sakuya:> "Bitte sehr, verzeiht mir die Umstände."

31<tl$Marisa:> "Danke auch."

34<tl$Sakuya:> "Die heutigen Teeblätter sind eine hochseltene Köstlichkeit <l$>und kommen direkt aus Kandy, Sri Lanka."

37<tl$Marisa:> "Is' ja blutrot. Kann man das auch trinken?"

40<tl$Sakuya:> "Im Kuchen steckt des Weiteren auch eine seltene Überraschung."

43<tl$Marisa:> "Was haste denn da reingetan? (^^;"

46<tl$Sakuya:> "Bambusblüten, unter anderem."

49<tl$Sakuya:> "Diese wachsen sonst nur alle 60 Jahre, aber wenn ich die Zeit <l$> beschleunige, kann ich sie im Nu ernten."

53<tl$Marisa:> "Ja und schmeckt das Zeugs denn auch?"

56<tl$Sakuya:> "Sie sind selten und kostbar, und darum eine Delikatesse."

60<tl$Remilia:> "...Warum fühlst du dich hier überhaupt wie Zuhause? <l$> ...Und warum frisst du mir meine Knabbereien weg?!"

64<tl$Marisa:> "Schon klar, das Zeugs frisst lieber du."

67<tl$Sakuya:> "Ah, Madame Remilia? <l$> Keine Ursache, es ist genug für euch da."

70<tl$Remilia:> "Was gibt's denn heute?"

73<tl$Sakuya:> "Delikatessen, gnädige Herrin."

76<tl$Sakuya:> "Jaa! Mein Leibgericht!"

79<tl$Marisa:> "Leibgericht? Wählerisch biste wohl gar nicht, oder? *schwitz*"

82<tl$Marisa:> "...Übrigens, ganz schön heiß heute, was?"

85<tl$Remilia:> "Siehst du? Der Nebel war ja doch zu etwas gut. <l$> Aber DU hast selber gesagt, ich soll damit aufhören."

89<tl$Marisa:> "...Damals kam's mir wie 'ne gute Idee vor."

92Fantastische Sommerfarben bringen auch heute wieder

die Zeit zum friedlichen Stillstand.

Vielleicht würde sie nie wieder zu fließen beginnen...

96Ending No.5

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8Gensoukyou im Sommer.

Die Sonne kam endlich aus ihrem Urlaub zurück, und löste hiermit den Nebel vollständig auf.

Selbst das Scarlet-Dämonenschloss konnte man mit bloßem Auge erkennen.

15<tl$Marisa:> "..."

17<tl$Marisa:> "....."

19<tl$Marisa:> ".....hmmm."

21<tl$Marisa:> "...is' ja schon interessant, schätze ich. Nur viel lesen kann ich nicht. <l$> Mein Esperanto is' leider etwas eingerostet."

25<tl$???:> "Ach, bist du schon wieder hier?"

28<tl$Marisa:> "Nö, is' niemand hier."

32<tl$Sakuya:> "Einbrechen und Bücher ohne Erlaubnis lesen, <l$> ist bei uns verboten."

36<tl$Marisa:> "Hey, ich bin hier Stammgast. Also mach schon, <l$> servier mir 'ne Kanne üblen Tee oder sonst was."

40<tl$Sakuya:> "Bei uns gibt es nur köstlichen Tee."

43<tl$Marisa:> "Und sowieso, Bücher sind dazu da, damit sie jemand liest."

46<tl$Sakuya:> "Kannst du dieses Buch denn lesen?"

49<tl$???:> "Heee, Sakuyaaa? Wo bist duuu?"

52<tl$Sakuya:> "Oje, da kommt die Herrin! <l$> Schnell, versteck dich hier kurz!"

56<tl$Sakuya:> "Ich bin hier, gnädige Herrin~."

60<tl$Remilia:> "Ach, da steckst du. Na, fleißig am putzen?"

63<tl$Sakuya:> "Freilich. Fleißig und emsig."

66<tl$Remilia:> "Ich gehe mal kurz auswärts, also halt du hier bitte die Stellung."

69<tl$Sakuya:> "Vergesst bitte euren Sonnenschirm nicht, oh Herrin. <l$> Es ist wahrlich sonnig da draußen."

73<tl$Remilia:> "Klar, mach ich. Sonst wär's ja lebensgefährlich."

76<tl$Remilia:> "Ach übrigens, die Bibliothek hier stinkt irgendwie nach Ratten."

79<tl$Sakuya:> "Oh, macht euch nichts daraus.

<l$> Es stinkt hier vielleicht nach toten Ratten,

<l$> aber wir haben hier keine toten Ratten irgendwelcher Art."

84<tl$Remilia:> "Na gut... dann putz hier mal schön. Tschüüs~."

87<tl$Sakuya:> "Passt auf euch auf~."

90<tl$Sakuya:> "Und habt keine Sorge, die tote Ratte ist noch wohl auf~."

93<tl$Marisa:> "Wer soll hier 'ne tote Ratte sein?!"

96Im Schloss der Fantasien, blieb nach Anschein alles beim Alten.

Dennoch, es schien so, als hatte eine sanfte Sommerbrise

einen Neubeginn im Sinne.

100Ending No.6

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8Tief in einem düsteren Wald. Kein einziger Sonnenstrahl war hier zu sehen, so weit das Auge reichte.

12<tl$Marisa:> "Verdammich nochmal, das darf doch nicht wahr sein. <l$> Gegen so'ne freche Göre zu verliern is' einfach nicht mein Stil."

15<tl$Marisa:> "...Sowas wollt ich schon immer mal sagen."

18Ein grauer Sommer. Bis Marisa wieder den Sonnenschein auf der Haut spürte, würde wohl noch einige Zeit vergehen.

21Bad Ending No.2 Das nächste mal auf Normal oder höher spielen, ohne Continues!