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8 Das Scarlet Dämonenschloss am Abend.
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10 Der wahre Vollmond stand endlich wieder über Gensoukyou.
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12 Der bisherige Mond glich lediglich einem Spielzeug aus Pappmaché,
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14 wohingegen der wahre Mond irrsinniges Licht reflektierte.
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16 Genau genommen war dieser Irrsinn für menschliche Augen nicht sichtbar,
da der Mond das reflektierte Licht polarisierte und so verzerrte,
dass die wahnwitzigen Strahlen außerhalb des sichtbaren Spektrums gerückt wurden.
Es kam allerdings vor, dass Menschen diese reinen Strahlen erblicken konnten.
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20 Man sagt, dass die nächtlichen, unsichtbaren Kreaturen dies zum Vorteil nutzten.
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22 Hochsensible Menschen waren besonders von diesem Irrsinn betroffen.
Um also dem Irrsinn auf die Schliche zu kommen, musste zuerst derjenige
der ihn steuerte gefunden werden. Irgendwo in Gensoukyou...
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26 Still und leise scheint der Mond sein Licht des Wahnsinns auf Gensoukyou hinunter.
Der pechschwarze See war weiß erstrahlt, der dunkelste Wald erschien in sattem Grün.
Nur das Schloss strahlte in glänzenderem Rubinrot, wie nie zuvor.
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32 <l$Sakuya:$12345678> "Eine Einladung vom Mond...
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34 <l$$12345678"> Für wen wäre so eine Einladung nur sinnvoll?
<l$$12345678"> Ich meinte, die Prinzessin war ohnehin vom Mond verbannt worden."
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37 <l$Sakuya:$12345678> "Und wenn wir schon davon sprechen,
<l$$12345678"> wäre es nicht ungemütlich nach Jahrhunderten wieder nach Hause zu kommen?
<l$$12345678"> Bestimmt hat sich dort schon alles derart verändert,
<l$$12345678"> dass man sich gar nicht mehr willkommen fühlt.
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40 <l$$12345678"> Da klingt Gensoukyou doch viel gemütlicher, wenn man mich fragt."
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42 <l$Sakuya:$12345678> "Wie dem auch sei...
<l$$12345678"> Uns irdische Menschen und Youkai geht diese Sache nichts an.
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44 <l$$12345678"> Ich kann mir nicht vorstellen, dass es da draußen irgendetwas für uns gibt."
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46 <l$????:$12345678> "Mmh, so süß."
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50 <l$Remilia:$12345678> "Zückersüß, diese Wasanbon Kekse."
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52 <l$Sakuya:$12345678> "Eine fein-süße Gaumenschmeichlerei."
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55 <l$Remilia:$12345678> "Wie auch immer, die Menschen waren sowieso bereits auf dem Mond.
<l$$12345678"> Scheint so, als ist unsere schöne Ära der Dämonen aus und vorbei."
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59 <l$Sakuya:$12345678> "Aber ich bin doch gar kein Dämon...
<l$$12345678"> Oder doch?"
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63 <l$Remilia:$12345678> "Zumindest hab ich gehört, dass sie vor langer Zeit mal auf dem Mond waren...
<l$$12345678"> Die Menschen der Außenwelt, meine ich."
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66 <l$Sakuya:$12345678> "Wer hat euch denn so eine erfundene Geschichte erzählt?
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68 <l$$12345678"> ...nein, nicht der Rede wert. Ich weiß vermutlich schon wer."
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71 <l$Remilia:$12345678> "Naja..."
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73 <l$Remilia:$12345678> "Aber wie auch immer, es hat mich auf eine Idee gebracht.
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75 <l$$12345678"> Als nächstes will ich zum Mond fliegen."
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78 <l$Sakuya:$12345678> "Ehh?? Eine Reise zum Mond? Warum denn das?"
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81 <l$Remilia:$12345678> "Hasenjagd."
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84 <l$Sakuya:$12345678> "Aber ich dachte unsere Zeit ist vorbei. So etwas wäre doch anachronistisch."
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87 <l$Remilia:$12345678> "Dann dürfen wir keine Zeit verlieren. An die Arbeit, Sakuya.
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89 <l$$12345678"> ...nur, wie kommen wir da hin? Irgend eine Idee, Patchy?"
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93 <l$Patchy:$12345678> "...... zum Mond zu fliegen ist leichter gesagt als getan.
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95 <l$$12345678"> Dafür wird mehr als nur Zauberei benötigt. Sehr viel mehr."
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98 <l$Sakuya:$12345678> "Ah, ein ernstes Wort."
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101 <l$Remilia:$12345678> "Aber wenn wir zusammen alles haben, sollten wir dann startklar sein?
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103 <l$$12345678"> In diesem Haus gibt's immerhin alle möglichen nützlichen Sachen."
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106 <l$Sakuya:$12345678> "Falls ihr Dienstmädchen meint, davon haben wir wirklich mehr als genug."
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109 <l$Remilia:$12345678> "Also, was genau brauchen wir?"
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112 <l$Patchy:$12345678> "Nun, als Erstes brauchen wir......
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114 <l$$12345678"> Ein Objekt das Energie ausströmen kann,
<l$$12345678"> um damit die benötigte geradlinige Schubkraft zu erzeugen."
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117 <l$Sakuya:$12345678> "Das klingt ja kompliziert..."
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120 <l$Patchy:$12345678> "Kurz gesagt, ein leichter, aber robuster Raketenantrieb."
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123 <l$Remilia:$12345678> "Ich kann mich vage erinnern, dass wir sowas haben."
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126 <l$Sakuya:$12345678> "Ihr meint doch nicht...?"
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129 <l$Remilia:$12345678> "Marisa hat auch schon mal von sowas geredet."
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132 <l$Patchy:$12345678> "Und als nächstes brauchen wir.... Flüssigtreibstoff."
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135 <l$Remilia:$12345678> "Blut?"
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138 <l$Sakuya:$12345678> "Natürlich, Blut."
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141 <l$Patchy:$12345678> "Blut."
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143 <l$Patchy:$12345678> "Und als nächstes..."
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145 <l$Sakuya:$12345678> "Moment, wieviele Dinge brauchen wir denn genau dafür?"
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148 <l$Patchy:$12345678> "Laut diesem Buch, knapp tausend verschiedene Dinge."
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151 <l$Remilia:$12345678> "Die in der Außenwelt haben ja ganz schön Fortschritte mit Zauberkraft gemacht.
<l$$12345678"> Also, was kommt als nächstes?"
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154 <l$Patchy:$12345678> "Als nächstes wäre...... ein Armstrong."
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157 <l$Remilia:$12345678> "Sowas kann Sakuya besorgen."
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160 <l$Sakuya:$12345678> "Wie soll ich etwas besorgen, das ich nicht einmal kenne?
<l$$12345678"> Ein starker Arm...?"
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163 <l$Remilia:$12345678> "Wunderbar, dann sind wir heute Nacht noch startklar?"
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166 Der Mond treibt Leute in den Wahnsinn.
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168 Es war völlig undenkbar, dass Dämonen wie richtige Menschen
zum Mond reisen könnten.
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171 Ja, es war völlig ausgeschlossen.
Das Licht des Irrsinns schien direkt von der Mondhauptstadt hinunter.
Doch für die Augen gewöhnlicher Menschen war die Stadt nicht sichtbar.
Für Menschen galt der wahre Vollmond als unsichtbar. Ein Invisible Full Moon.
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176 Durch die roten Strahlen des Irrsinns,
war nur die Figur eines Kaninchens zu sehen.
So dachte Sakuya nur:
"Den Mond starrt man besser nicht zu lange an. Das kann zu Blindheit führen."
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179 Good Ending No. 3
Vielen Dank für's spielen! (Als letztes kannst du die Mutprobe auswählen...)
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