Th13.5/Marisa's Ending auf Deutsch

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Das Menschendorf.

 

Von den Festlichkeiten war nichts mehr zu sehen.\.

Alle gingen wieder still und leise ihrer Arbeit nach. <balloon> Doch obwohl alle sehr beschäftigt waren,

sah man wahre Lebhaftigkeit aus ihnen heraussprudeln.

 

Marisa: "Da soll jemand glauben,\.

dass die Typen gestern hier noch am helllichten

Tag lautstark gesoffen haben."

 

Marisa: "Sind sie jetzt alle einsam,

wo sie sich wieder beruhigt haben?" <balloon> Marisa: "Oder heißt so'n stabiles Leben,

dass sie nur so von Lebhaftigkeit übersprudeln?"

 

Marisa: "Na, wie auch immer,\.

mit Religion hab ich sowieso nichts am Hut,\.

darum kapier ich nicht was genau passiert is'."

 

??: "Na du? Darf ich mich setzen?"\. Marisa: "Häh? Kommt drauf an wer."

 

Marisa: "Was zum... DU?!\. Was hast du hier zu suchen...?!"\. Yuugi: "Nicht viel los heute.\. Steht gerade Waffenstillstand?"

 

Marisa: "Waffenstillstand?"\.

Yuugi: "Jah, hab euch jeden Tag hier oben besucht,

um mir euer Kriegsspielchen anzusehen."

 

Marisa: "Aha, besucht?... \.

ein Wunder, dass dich die Dorfleute nicht erwischt haben.

Sonst gäb's hier längst 'nen Riesenaufstand."

 

Yuugi: "Wieso? Bei Festlichkeiten sind alle willkommen, ob Mensch oder Youkai.\.

Stimmt doch, oder?"\.

Marisa: "Naja... da magste recht haben."

 

Yuugi: "Und? Gibt's heute keine Rauferei?\. Bei der Ruhe schläft mir fast das Gesicht ein."

 

Marisa: "Sieht nicht so aus.\. Es herrscht wieder der friedliche Frieden."

 

Kokoros Masken sind aus echten Emotionen gemacht.\.

Davon gibt es genau 66.\. Sollte nur eine davon fehlen,

fangen die restlichen Masken an durchzudrehen.

 

Diese wütenden Emotionen verteilen sich dann in ihre Umgebung.\.

Sollten diese Gefühle dann ohne Ende auslaufen,

werden sie schlussendlich komplett verbraucht.

 

Da Kokoro ihre Maske der Hoffnung verloren hatte,\.

verwandelte sich das Menschendorf durch die tobenden Masken

in einen Wirbelsturm der Hoffnungslosigkeit, und drohte nun völlig gefühlslos zu werden.

 

Seit dem vergangenen Tag, hatte Kokoro aus Marisas Hoffnung eine zeitweilige Maske gebastelt.

 

Damit kamen ihre Emotionen ins Gleichgewicht,

und die Menschen schienen wieder hart und fair

für eine glorreiche Zukunft zu arbeiten.

 

Aber Marisa hatte einen anderen Gedanken: War eine Welt ohne Hoffnung nicht viel bunter und spaßiger ...?

 

Denn immerhin gehen Menschen ohne Hoffnung auf Abenteuer

und riskieren dabei Kopf und Kragen...\.

So dachte sie.