Th135/Summary Deutsch

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ID Text
1

Die sonst ruhigen Menschen, als auch die immerzu energetischen

Youkai scheinen allesamt äußerst ausgelassen.

Es gibt nur einen Grund, warum ihr Blut vor Leidenschaft kocht. Das Schreinmädchen will ihre Rivalen zum Zweikampf herausfordern.

Gewinne diese Kämpfe,

und beständige Beliebtheit soll allein dir gehören!

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2

Das Dorf tobt vor Festlichkeiten.

Dennoch, diese Feste scheinen irgendwie leer und nichtssagend zu schmecken. Die Aufgabe der Religiösen herrscher schmeckt allerdings nach Freude.

Marisa ahnt die Sache schon voraus, und kämpft nun um ihre eigenen Anhänger,

bevor die Religiösen die Chance dazu bekommen.

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4

Beim Myouren Tempel wimmelt es von Besuchern.

Dennoch, keiner von ihnen wollte vorbeikommen, um die Lehren Buddhas zu hören.

Es waren jene ohne Sinn für Sitte und Moral, welche in der Welt als auffällig und geschmacklos auffallen, im wahrlich sogenannten "Zeitalter der Dekadenz".

"Macht ist ein Mittel, doch nicht zum Zweck". Mit diesen Worten stürzt sich Hijiri in den

prunkhaften Kampf.

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6

Die Hoffnung verschwand aus den Herzen der Menschen.

Mit diesem Gefühl dachte Miko ganz von selbst, sie würde sich selbst zur Hoffnung verwandeln und die Welt retten.

Zu diesem Zweck müsste sie zuerst ihre Konkurenten bezwingen, und die Herzen ihrer Mitmenschen ergreifen.

Und so entschloss sie sich, die ältesten

Religionen Gensoukyous unter die Lupe zu nehmen.

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3

Die Hohepriesterin musste für kurze Zeit den Tempel verlassen.

Anscheinend hatte sie eine wichtige Aufgabe in Angelegenheit der Menschen zu erledigen, und bat Ichirin darum auf den Tempel aufzupassen.

Doch dann kam plötzlich alles anders.

Der Myouren Tempel wurde von Herausforderern heimgesucht.

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5

Um die Herzen der Menschen zu erlösen musste Miko handeln.

Die verstreute Gläubigkeit im ganzen land musste wieder eingefangen werden, um die flüchtigen Lebensweisen wieder richtig zu stellen. Zu diesem Zweck musste Miko den anderen Religiösen die Stirn bieten.

Futo wollte ihr dabei helfen. Das heißt, sie wollte den ganzen besiegten Gegnern

eine Art "Nach-Verkaufs Service" anbieten...

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7

Das Dorf tobte vor Festlichkeiten.

Hier und da boten sich die hohen Bonzen Strassenkämpfe miteinander, was die ganze Menschenmenge hoch interessierte.

Interesse und Glaubenseifer führt zu Anhängern. Anders gesagt, die Religiösen Herrscher nutzten sie nur aus.

Manche der Kappa verabscheuten Religion.

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8

Koishi erinnerte sich nie an etwas.

Bevor sie sich versah, stand sie in einer Menge. Weder sie noch sonst jemand bemerkte etwas davon.

So lebte sie Tag ein Tag aus, ohne Träume und ohne Hoffnungen.

Allerdings, ein kleiner Zweikampf führte dazu

dass sich ihr Leben ach so ein wenig veränderte.

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9

Um Mitternacht verwandeln sich die Menschen

zu völlig gefühlslosen Wesen.

Die Ursache davon war, weil eine der 66 Masken der Menreiki verschwunden war; Die Maske der Hoffnung. Als Lösung wurden verschiedene Vorschläge gemacht.

Als Mamizou deswegen hellhörig wurde, entschloss sie sich, die Religiösen Herrscher zu fragen,

was nach der ganzen Sache eigentlich passiert war.

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10

Hin und her wechselt Kokoro ihre Gefühle.

Im Gegensatz dazu erscheint ihr wahres Gesicht ohne Gefühle. Der Grund ist, weil sie sonst ihr eigenes Ego nicht behalten kann.

Als man ihr diese Tatsache klar machte, wollte sie auf eine Reise gehen um die Gesichter der Menschen und Youkai zu studieren.

Genau, und der beste Weg um sie zu erlernen ist...!