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8 Gensoukyou im Sommer.
Die Sonne kam endlich aus ihrem Urlaub zurück,
und löste hiermit den Nebel vollständig auf.
Selbst das Scarlet-Dämonenschloss konnte man nun mit bloßem Auge erkennen.
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15 <tl$Sakuya:> "Haaach, diese Hitze, und viel zu heiß, unglaublich...!
<l$> Dabei hatte uns der Nebel eine so schöne Abkühlung beschert."
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18 <tl$Sakuya:> "Ach, es ist schon fast Teestunde.
<l$> Nun, immerhin kann ich die Zeit anhalten und prompt alles zubereiten."
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22 <tl$???:> "Wo bleibt mein Tee?"
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25 <tl$Sakuya:> "Ja doch, meine Dame. Ich bin ja gleich soweit."
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28 <tl$Sakuya:> "Bitte sehr, verzeiht mir die Umstände."
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31 <tl$Marisa:> "Danke auch."
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34 <tl$Sakuya:> "Die heutigen Teeblätter sind eine hochseltene Köstlichkeit
<l$>und kommen direkt aus Kandy, Sri Lanka."
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37 <tl$Marisa:> "Is' ja blutrot. Kann man das auch trinken?"
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40 <tl$Sakuya:> "Im Kuchen steckt des Weiteren auch eine seltene Überraschung."
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43 <tl$Marisa:> "Was haste denn da reingetan? (^^;"
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46 <tl$Sakuya:> "Bambusblüten, unter anderem."
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49 <tl$Sakuya:> "Diese wachsen sonst nur alle 60 Jahre, aber wenn ich die Zeit
<l$> beschleunige, kann ich sie im Nu ernten."
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53 <tl$Marisa:> "Ja und schmeckt das Zeugs denn auch?"
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56 <tl$Sakuya:> "Sie sind selten und kostbar, und darum eine Delikatesse."
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60 <tl$Remilia:> "...Warum fühlst du dich hier überhaupt wie Zuhause?
<l$> ...Und warum frisst du mir meine Knabbereien weg?!"
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64 <tl$Marisa:> "Schon klar, das Zeugs frisst lieber du."
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67 <tl$Sakuya:> "Ah, Madame Remilia?
<l$> Keine Ursache, es ist genug für euch da."
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70 <tl$Remilia:> "Was gibt's denn heute?"
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73 <tl$Sakuya:> "Delikatessen, gnädige Herrin."
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76 <tl$Sakuya:> "Jaa! Mein Leibgericht!"
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79 <tl$Marisa:> "Leibgericht? Wählerisch biste wohl gar nicht, oder? *schwitz*"
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82 <tl$Marisa:> "...Übrigens, ganz schön heiß heute, was?"
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85 <tl$Remilia:> "Siehst du? Der Nebel war ja doch zu etwas gut.
<l$> Aber DU hast selber gesagt, ich soll damit aufhören."
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89 <tl$Marisa:> "...Damals kam's mir wie 'ne gute Idee vor."
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92 Fantastische Sommerfarben bringen auch heute wieder
die Zeit zum friedlichen Stillstand.
Vielleicht würde sie nie wieder zu fließen beginnen...
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96 Ending No.5
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8 Gensoukyou im Sommer.
Die Sonne kam endlich aus ihrem Urlaub zurück,
und löste hiermit den Nebel vollständig auf.
Selbst das Scarlet-Dämonenschloss konnte man mit bloßem Auge erkennen.
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15 <tl$Marisa:> "..."
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17 <tl$Marisa:> "....."
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19 <tl$Marisa:> ".....hmmm."
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21 <tl$Marisa:> "...is' ja schon interessant, schätze ich. Nur viel lesen kann ich nicht.
<l$> Mein Esperanto is' leider etwas eingerostet."
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25 <tl$???:> "Ach, bist du schon wieder hier?"
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28 <tl$Marisa:> "Nö, is' niemand hier."
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32 <tl$Sakuya:> "Einbrechen und Bücher ohne Erlaubnis lesen,
<l$> ist bei uns verboten."
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36 <tl$Marisa:> "Hey, ich bin hier Stammgast. Also mach schon,
<l$> servier mir 'ne Kanne üblen Tee oder sonst was."
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40 <tl$Sakuya:> "Bei uns gibt es nur köstlichen Tee."
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43 <tl$Marisa:> "Und sowieso, Bücher sind dazu da, damit sie jemand liest."
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46 <tl$Sakuya:> "Kannst du dieses Buch denn lesen?"
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49 <tl$???:> "Heee, Sakuyaaa? Wo bist duuu?"
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52 <tl$Sakuya:> "Oje, da kommt die Herrin!
<l$> Schnell, versteck dich hier kurz!"
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56 <tl$Sakuya:> "Ich bin hier, gnädige Herrin~."
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60 <tl$Remilia:> "Ach, da steckst du. Na, fleißig am putzen?"
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63 <tl$Sakuya:> "Freilich. Fleißig und emsig."
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66 <tl$Remilia:> "Ich gehe mal kurz auswärts, also halt du hier bitte die Stellung."
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69 <tl$Sakuya:> "Vergesst bitte euren Sonnenschirm nicht, oh Herrin.
<l$> Es ist wahrlich sonnig da draußen."
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73 <tl$Remilia:> "Klar, mach ich. Sonst wär's ja lebensgefährlich."
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76 <tl$Remilia:> "Ach übrigens, die Bibliothek hier stinkt irgendwie nach Ratten."
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79 <tl$Sakuya:> "Oh, macht euch nichts daraus.
<l$> Es stinkt hier vielleicht nach toten Ratten,
<l$> aber wir haben hier keine toten Ratten irgendwelcher Art."
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84 <tl$Remilia:> "Na gut... dann putz hier mal schön. Tschüüs~."
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87 <tl$Sakuya:> "Passt auf euch auf~."
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90 <tl$Sakuya:> "Und habt keine Sorge, die tote Ratte ist noch wohl auf~."
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93 <tl$Marisa:> "Wer soll hier 'ne tote Ratte sein?!"
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96 Im Schloss der Fantasien, blieb nach Anschein alles beim Alten.
Dennoch, es schien so, als hatte eine sanfte Sommerbrise
einen Neubeginn im Sinne.
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100 Ending No.6
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8 Tief in einem düsteren Wald.
Kein einziger Sonnenstrahl war hier zu sehen, so weit das Auge reichte.
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12 <tl$Marisa:> "Verdammich nochmal, das darf doch nicht wahr sein.
<l$> Gegen so'ne freche Göre zu verliern is' einfach nicht mein Stil."
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15 <tl$Marisa:> "...Sowas wollt ich schon immer mal sagen."
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18 Ein grauer Sommer. Bis Marisa wieder den Sonnenschein auf der Haut spürte,
würde wohl noch einige Zeit vergehen.
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21 Bad Ending No.2
Das nächste mal auf Normal oder höher spielen, ohne Continues!
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