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#0@0 Der Youkaiberg.
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#0@1 Auf diesem Berg hausen die mächtigsten Youkai, wie Kappa und Tengu.
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#0@2 Bergyoukai machen sich nichts daraus, Menschen zu überfallen,
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#0@3 allerdings lassen sie bei Eindringlingen grundsätzlich keine Gnade walten.
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#0@4 Marisa dagegen konnte nicht genug vom Berg bekommen, und schaute bald wieder vorbei.
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Nitori
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#0@5 "Hab ich dir nicht schon tausendmal gesagt, dass wir hier keine Menschen dulden?"
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Marisa
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#0@6 "Ach komm jetzt, was issn' dabei?
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#0@7 Neulich hast du mir doch auch grünes Licht gegeben."
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Nitori
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#0@8 "Grünes Licht?
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#0@9 Ich meinte eher, du bist mit Vollgas über rot gerast."
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Marisa
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#0@10 "Ihr wolltet doch selbst, dass ich die Göttin platt mache. Darum hatte ich freie Bahn."
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Nitori
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#0@11 "Um den Berg zu betreten, braucht man einen handfesten Vorwand.
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#0@12 Diesen Vorwand hast du neulich von mir bekommen."
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Marisa
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#0@13 "Na bitte, der Vorwand ist nach wie vor derselbe, also darf ich doch durch."
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Nitori
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#0@14 "Nein, dieser Vorwand gilt nicht mehr."
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Marisa
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#0@15 "Und wie der gilt. Ich muss die Göttin erst noch vollständig verkloppen."
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Nitori
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#0@16 "Eben nicht, es gibt keinen Grund mehr, Yasaka-sama zu verkloppen.
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#0@17 Wir sind zu einer Einigung gekommen."
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Marisa
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#0@18 "Ach was?"
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Nitori
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#0@19 "Die werte Dame wollte uns Bergyoukai nie was Böses tun.
Genau gesagt, wir profitieren sogar von ihrer Anwesenheit."
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Marisa
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#0@20 "Was, echt? Hat die etwa schon komplett das Sagen hier?"
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Nitori
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#0@21 "Ursprünglich wurde dieser Berg vom großen Kishin (Oni-Gott) regiert.
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#0@22 Aber dann sind die Oni verschwunden, und damit auch der Glauben an sie."
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Nitori
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#0@23 "Das führte dazu, dass die Welt hier ziemlich verödete.
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#0@24 Darum heißen wir unseren neuen Gott nun herzlich willkommen.
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#0@25 Ich meine, gibt's denn was Spaßigeres, als jeden Tag Parties mit Göttern zu schmeißen?"
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Marisa
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#0@26 "Partys?... Was hat das mit Gläubigkeit zu tun?"
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Nitori
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#0@27 "Gläubigkeit hat sehr viel mit Innigkeit zu tun. Und heute steigt wieder 'ne Party!"
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#0@28 Die Bergyoukai schlossen ein inniges Bündnis mit ihrem neuen Gott.
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#0@29 Marisa kam sich dabei vor wie ein fünftes Rad, was sie leicht trübselig machte.
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#0@30 Aber dann überlegte sie sich, ob man irgendwie das innige Bündnis zwischen
Menschen und Youkai vom Bergfuß verbessern konnte.
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#0@31 Könnten die Menschen den Youkai etwa Glauben schenken?
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#0@32 Marisa flog zurück zum Schrein, um gleich alle Youkai für ein Fest zusammen zu trommeln.
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#0@33
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#0@33 <c$Ending No.04 — Die Bergyoukai machen sowieso nur, was sie wollen.$>
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#0@34 <c$Glückwunsch, alles geschafft! War ja klar!$>
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#0@0 Der Wald der Magie.
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#0@1 Ein von Nebel umhüllter Wald, den sowohl Menschen als auch Youkai meiden.
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#0@2 Hier ist Marisa zuhause.
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#0@3 Wozu schleppt sie nur das ganze Holz an...?
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Marisa
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#0@4 "Die Ungläubigen verstehen also nichts von Gläubigkeit... ach was?
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#0@5 Na, wenn das so ist, dann bau ich mir eben meinen eigenen kleinen Schrein.
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#0@6 Vielleicht komm ich ja so zu ein bisschen Glauben."
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Marisa
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#0@7 "...hmm, aber womit soll ich den Schrein bloß füllen?
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#0@8 Ich hab eben den Hakurei Schrein noch nie von drinnen geseh'n.
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#0@9 Also zumindest wohnt der Gott ja da drin,
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#0@10 vielleicht könnt ich ja ein kleines Sitzkissen reinlegen oder so.
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#0@11 Wär doch ganz nett, wenn die Göttin von neulich es sich hier bequem macht."
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Kanako
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#0@12 "Moooment mal!"
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Marisa
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#0@13 "Woah, holla!"
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Kanako
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#0@14 "Du kannst doch nicht so ein ekliges Kissen da rein tun!"
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Marisa
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#0@15 "Wo kommst du denn auf einmal her?"
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Kanako
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#0@16 "Wenn man in meinem Namen einen Schrein errichtet,
wird daraus eine Schrein-Filiale, die ich nach Belieben aufsuchen darf.
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#0@17 Grundsätzlich hab ich nichts dagegen, wenn du mir so eine bauen willst...
Nur bitte nicht sowas Schäbiges."
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Marisa
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#0@18 "Hey, das kränkt mich aber."
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Kanako
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#0@19 "Wie auch immer, warum willst du überhaupt einen Schrein bauen?
In diesen Wald hier verirrt sich doch keine Seele."
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Marisa
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#0@20 "Man soll doch immer was neues probieren.
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#0@21 Und eigentlich wär's sowieso nicht gut, wenn sich hier zu viele Menschen verirren."
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Kanako
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#0@22 "Das schon. Zumindest nicht für die Gesundheit der Schreinbesucher."
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Marisa
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#0@23 "Außerdem hast du doch selbst deinen Schrein auf dem Berggipfel erbaut.
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#0@24 Da kommt doch kein Schwein zu euch rauf."
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Kanako
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#0@25 "Das ist das geringste Problem.
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#0@26 Mein Ziel war lediglich, Glauben von den Bergyoukai zu bekommen.
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#0@27 Für menschlichen Glauben hatte ich eigentlich den Hakurei-Schrein im Auge..."
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#0@28 Am Ende hängte Marisa ihre Schrein-Baukünste wieder an den Nagel.
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#0@29 In erster Linie hatte sie nicht die geringste Ahnung wie man so etwas baut,
und selbst wenn, hätte sie sich ohne Ende mit der nörgelnden Göttin abgeben müssen.
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#0@30 Zuletzt stellte Marisa die Frage: "Was bedeutet Gläubigkeit überhaupt?"
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#0@31 --Worauf Kanako antwortete:
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#0@32 "Das selbe Gefühl, welches du für Magie empfindest."
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#0@33
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#0@33 <c$Ending No.05 — Schaffe, schaffe, Schreinle baue.$>
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#0@34 <c$Glückwunsch, alles geschafft! War ja klar!$>
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#0@0 Der Hakurei Schrein.
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#0@1 Dieser Schrein liegt auf der östlichen Grenze von Gensoukyou.
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#0@2 Im Gegensatz zu den roten Bergwäldern waren die Blätter am Schrein noch immer gelb.
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#0@3 Marisa kam zu Besuch vorbei, mit einem seltsamen Pärchen im Schlepptau.
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Marisa
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#0@4 "--ich würd quasi sagen, hier haben wir 'ne Gottheit,
und daneben steht sowas wie 'ne Miko."
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Kanako
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#0@5 "Tag auch, ich bin eine Gottheit."
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Sanae
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#0@6 "Schön, dich wieder zu sehen. Von mir kam damals der Vorschlag,
deine Gottheit zu tauschen, erinnerst du dich?"
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Reimu
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#0@7 "...ja und? Was wollt ihr hier?"
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Marisa
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#0@8 "Nach langer Diskussion sind wir wohl zu 'nem Kompromiss gekommen.
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#0@9 Nimm das jetzt bitte nicht in den falschen Hals, aber...
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#0@10 Na, wie wär's? Willst du nicht deinen Schrein an die Göttin hier übergeben?"
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Kanako
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#0@11 "Zumindest probeweise?"
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Reimu
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#0@12 "Sagt mir erst mal, warum Marisa sich plötzlich dem Feind unterjocht hat."
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Kanako
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#0@13 "Wie traurig, dass du mich als deinen Feind ansiehst.
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#0@14 Dabei möchte ich deinen Schrein lediglich unterstützen...
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#0@15 Es wäre ein äußerst lukratives Abkommen, wovon wir beide nur profitieren können."
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Sanae
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#0@16 "Aber natürlich möchten wir dich zu gar nichts zwingen. Die Entscheidung liegt bei dir."
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Marisa
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#0@17 "Könnte doch spaßig werden, oder was meinst du?"
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Kanako
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#0@18 "Und wie spaßig das wird. Bei mir ist immer was los."
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Sanae
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#0@19 "Und außerdem sind Tausch-Zeremonien bei Schreinen etwas ganz Alltägliches."
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Reimu
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#0@20 "Bin ich hier wirklich die Einzige mit einer komplett anderen Meinung?
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#0@21 Was soll das, Marisa? So kenn' ich dich ja gar nicht..."
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Marisa
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#0@22 "Naja, ich mein' ja bloß... mit 'ner richtigen Gottheit hier
könnten wir am Schrein endlich mal richtig feste Festivals steigen lassen."
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Kanako
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#0@23 "Oder du kannst mich als Erstes auch nur zu einer Party einladen, mehr will ich gar nicht."
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Reimu
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#0@24 "Das ist alles? Hmm, dann spricht eigentlich nichts dagegen...
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#0@25 Ich weiß nämlich ganz genau wie nervig so religiöse Vertreter sein können."
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#0@26 Vor Kurzem bekam Marisa von Kanako eine genaue Erläuterung.
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#0@27 Der Zusammenhang zwischen Göttern und Schreinen klang für Marisa ganz vernünftig.
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#0@28 Ein Schrein dient als die Behausung von einem Gott,
und je charmanter der Gott ist, desto reizender wirkt somit auch der Schrein.
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#0@29 So dachte sie, es könnte wohl nicht schaden, Kanako den Schrein zu übergeben. Denn--
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#0@30 Marisa kam ausgesprochen gut aus mit Kanakos unbeschwerter Art.
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#0@31 Darum würde sie sich sicher toll mit den Youkai vom Bergfuß verstehen... vielleicht.
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#0@32
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#0@32 <c$Ending No.06 — Aber bitte nicht gleich die Bude einrennen mit Religions-Hausiererei.$>
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#0@33 <c$Glückwunsch, alles geschafft! War ja klar!$>
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#0@0 Am nächsten Morgen am Hakurei-Schrein.
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#0@1 Nach ihrem hoffnungslosen Kampf gegen die Göttin schlich sich Marisa
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#0@2 vom Berg weg, mit weiten Bogen um die Tengu.
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Reimu
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#0@3 "Du siehst ja hundemüde aus. Ist dir gestern irgendwas zugestoßen?"
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Marisa
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#0@4 "Mir doch nicht.
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#0@5 Ich war nur Lecker-Gürkchen suchen auf dem Berg..."
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#0@6 Marisa erzählte nichts von ihrem Kampf mit der Göttin auf dem Berg.
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#0@7 Die Folge von ihrer bodenlosen Lüge war--
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#0@8 Eine Standpauke, weil sie nichts von ihren Lecker-Gürkchen abgeben wollte.
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#0@9 <c$Ending No.10 — Man soll nicht lügen.$>
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#0@10 <c$Immer ein Normal Clear oder höher ohne Continues im Auge halten!$>
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#0@0 Am nächsten Morgen am Hakurei Schrein.
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#0@1 Nach ihrem hoffnungslosen Kampf gegen die Göttin schlich sich Marisa
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#0@2 vom Berg weg, und tat so, als hätte sie sich nur verlaufen.
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Reimu
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#0@3 "Du siehst ja hundemüde aus. Ist dir gestern irgendwas zugestoßen?"
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Marisa
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#0@4 "Mir doch nicht.
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#0@5 Ich hab den Tengu nur 'ne schöne Zeitungsente aufgedrückt."
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#0@6 Marisa erzählte nichts von ihrem Kampf mit der Göttin auf dem Berg.
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#0@7 Am nächsten Tag stand dafür in der Zeitung:
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#0@8 --"Magierin legt sich mit Göttin an und verliert haushoch"
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#0@9 <c$Ending No.11 — Wer gewinnt, der bestimmt. Wer verliert, der rebelliert.$>
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#0@10 <c$Immer ein Normal Clear oder höher ohne Continues im Auge halten!$>
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#0@0 Am nächsten Morgen am Hakurei Schrein.
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#0@1 Nach ihrem hoffnungslosen Kampf gegen die Göttin schlich sich Marisa
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#0@2 vom Berg weg, und stellte sich tot, wann immer die Tengu vorbeiflogen.
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Reimu
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#0@3 "Du siehst ja hundemüde aus. Ist dir gestern irgendwas zugestoßen?"
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Marisa
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#0@4 "Mir doch nicht.
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#0@5 Ich hab mir nur zu vehement all das wunderschöne Herbstlaub angekuckt..."
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#0@6 Marisa erzählte nichts von ihrem Kampf mit der Göttin auf dem Berg.
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#0@7 Der Berg war ganz in rot bedeckt.
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#0@8 So wie das Laub umherwehte, tanzte es mit zusammen mit den Danmaku Kugeln.
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#0@9 <c$Ending No.12 — Vehement Herbstlaub angekuckt?$>
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#0@10 <c$Immer ein Normal Clear oder höher ohne Continues im Auge halten!$>
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