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#0@0 Der Hakurei-Schrein.
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#0@1 Dieser Schrein liegt auf der östlichen Grenze von Gensoukyou.
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#0@2 Im Gegensatz zu den roten Bergwäldern waren die Blätter am Schrein noch immer gelb.
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#0@3 Nachdem sie ihre Farbe wechselten, gab es nur noch eines zu tun.
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Aya
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#0@4 "Die Blätter hier unten am Bergfuß zu bewundern ist auch mal was nettes."
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Reimu
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#0@5 "Kommst du nicht schon andauernd hier runter?"
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Nitori
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#0@6 "Na, immerhin sind wir mal zu 'ner Menschenparty eingeladen worden!
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#0@7 Sowas muss man ausnutzen, weil das passiert nicht alle Tage.
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Aya
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#0@8 "Wo wir dabei sind, wozu steigt diese Überraschungsparty überhaupt?"
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Reimu
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#0@9 "Eigentlich nur, weil gerade die Blätter so schön stehen.
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#0@10 Und damit ich mit euch Bergyoukai wieder klar komme.
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#0@11 Und mit der neuen Berggöttin auch."
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Reimu
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#0@12 "Diese Berggötter sind tatsächlich keine üblen Typen,
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#0@13 darum will ich, dass kein böses Blut mehr zwischen uns entsteht."
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Sanae
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#0@14 "Ich bin durchaus kein böser Gott."
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Kanako
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#0@15 "Ich schon gar nicht."
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Aya
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#0@16 "Klingt ja gar nicht prekär, was?"
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Kanako
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#0@17 "Ich möchte nur gern die Gläubigkeit in allen Dingen
wieder hervorrufen.
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#0@18 Bei Gläubigkeit geht es darum, dem Dasein Ehrfurcht einzuflößen,
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#0@19 sein eigenes Handeln vor Vergeltung zu schützen,
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#0@20 und mit vollster Kraft das Herz, den Geist und den Körper zu bereichern."
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Kanako
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#0@21 "...aber natürlich nicht so toternst, wie ich es gerade gesagt hab."
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Aya
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#0@22 "!?"
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Kanako
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#0@23 "Für Gläubigkeit reicht's schon völlig aus, wenn man
einfach nur ganz gemütlich miteinander trinkt und feiert.
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#0@24 Ich meine, wir offerieren dem Schrein nur Sake, wie's sich gehört."
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Reimu
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#0@25 "Ich hab's ja gesagt, die ist ein ganz schön freimütiger Gott.
Die solltet ihr echt mal öfters mal zum Saufen einladen."
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Aya
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#0@26 "...Ahahaha. "Zum Saufen einladen"? Sowas sagst du 'ner Tengu?
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#0@27 Das hätten wir auch so gemacht. Wir saufen sogar Götter ruckzuck unter'n Tisch...
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#0@28 Genaugenommen sollten wir sowas jeden Tag machen. Wär sicher lustig."
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Kanako
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#0@29 "Harter Stoff, dieses Zeugs. So wie ich. Bin fast schon Gottbesessen."
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Sanae
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#0@30 "A-also, ein Schlückchen probieren reicht mir vollkommen."
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Aya
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#0@31 "Ein Schlückchen? Woraus? 'Nem Schälchen? Oder lieber 'nem Fass?"
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Nitori
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#0@32 "Ich muss mir gleich 'nen Haufen Gurken suchen.
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#0@33 Hab vorhin so Essiggurken geseh'n. Sowas passt vorzüglich zu Sake."
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#0@34 Warum auch immer, die Alkoholverträglichkeit der Bergbewohner war enorm.
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#0@35 Man könnte meinen, als hätten die vielen, harten Persönlichkeiten
die schwächlichen Youkai unter den Berg getrunken. Oder--
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#0@36 War es etwa Alkohol, der die hohen, kultivierten Kappa und Tengu
wieder auf den gemäßigten Berg der Tatsachen zurückbrachte?
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#0@37 Wie dem auch sei, lasst uns eine Gedenkminute abhalten
an die Menschendame Sanae, die unfreiwillig in all dem verwickelt war.
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#0@38
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#0@38 <c$Ending No.01 — Gläubigkeit bedeutet Freundschaft mit Göttern schließen?$>
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#0@39 <c$Glückwunsch, alles geschafft! War ja klar!$>
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#0@0 Der Hakurei-Schrein.
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#0@1 Dieser Schrein liegt auf der östlichen Grenze von Gensoukyou.
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#0@2 Im Gegensatz zu den roten Bergwäldern waren die Blätter am Schrein noch immer gelb.
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#0@3 Und trotz ihrer zauberhaften Schönheit, gab es keine Spur von menschlichen Besuchern.
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Sanae
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#0@4 "--wenn du auf Yasaka-samas Angebot nicht eingehen willst,
musst du die Dinge, so wie sie jetzt stehen, leider hinnehmen."
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Reimu
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#0@5 "Nun ja, ich wünschte mir schon dass mehr Besucher vorbeikommen...
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#0@6 Aber was soll ich auch machen, wenn es hier nur so von Youkai wimmelt?"
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Sanae
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#0@7 "Aber das ist doch gerade das wundervolle an deinem Schrein.
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#0@8 Nicht dass unser eigener Schrein nicht auch wundervoll ist, aber..."
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Reimu
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#0@9 "Gibt's denn keinen einfacheren Weg, als gleich meinen Schreingott zu tauschen?"
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Sanae
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#0@10 "Hmm. Nun, wenn du es so hin stellst..."
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Sanae
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#0@11 "Vielleicht gibt es dazu eine einfache Methode.
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#0@12 "Du könntest ganz einfach auf neue Anhänger verzichten,
und dich stattdessen auf deine Glaubenskollekte konzentrieren."
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Reimu
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#0@13 "Wie meinst du das?"
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Sanae
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#0@14 "Zum Beispiel könntest du die vielen Youkai hier zu Gott bekehren."
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Reimu
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#0@15 "...wieso die Youkai?"
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Sanae
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#0@16 "Für Götter spielt es keine Rolle, wo ihr Glauben herkommt.
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#0@17 Egal ob Mensch oder Youkai, sie segnen all ihre Gläubigen Wesen."
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Reimu
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#0@18 "Hmmmmm... *grunz*"
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Reimu
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#0@19 "Ahaha! Entschuldige, aber ich hatte gerade ein komisches Bild im Kopf,
von Youkai, die sich zum Beten hinknien."
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Sanae
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#0@20 "Eigentlich können Youkai viel religiöser sein als Menschen.
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#0@21 Denn Youkai legen viel mehr Wert auf die Bedeutung von Dingen,
als eigentliche Dinge selbst."
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Reimu
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#0@22 "Ja schon, aber... Bis ich von meinen Youkai Glauben abknöpfen kann,
wird sicher noch eine ganze Zeit vergehen."
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Sanae
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#0@23 "Ich bin dir liebend gerne dabei behilflich.
Immerhin bin ich selbst sowas wie ein Schreinmädchen."
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Reimu
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#0@24 "Wo wir dabei sind, warum seid ihr überhaupt mit Schrein und See hierher gezogen?"
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Sanae
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#0@25 "Das ist eine lange Geschichte. Also--"
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#0@26 Der Glauben an die Götter in der Außenwelt kam zu Bruch.
Der Grund dafür waren böse Sekten und Religionen.
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#0@27 Dennoch, ein jeder Gott profitiert von jedem Glauben.
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#0@28 Obschon Glauben und Flehen zwei völlig verschiedene Dinge sind,
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#0@29 sahen die Menschen in all ihrer Unabhängigkeit keinen Nutzen mehr in Gläubigkeit.
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#0@30 Obwohl, so ganz stimmt das auch nicht.
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#0@31 In ihrem tiefsten Herzen hegen Menschen selbst heute noch festen Glauben.
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#0@32 Sie glauben und vertrauen ihren Nachrichten, Markennamen, Firmen und Freundschaften...
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#0@33 Das Ziel ihres Glaubens hat sich nur näher zu ihnen verschoben, fern von Göttern.
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#0@34 Seid Ihr vielleicht selbst ein Gott, der sich wieder mehr Pietät von Menschen wünscht?
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#0@35 Dann legt nur Euren Stolz ab und kommt wieder zurück in die menschliche Obhut.
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#0@36
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#0@36 <c$Ending No.02 — Youkai als Schrein-Anhänger? Niemals, vergiss es!$>
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#0@37 <c$Glückwunsch, alles geschafft! War ja klar!$>
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#0@0 Der Hakurei-Schrein.
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#0@1 Dieser Schrein liegt auf der östlichen Grenze von Gensoukyou.
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#0@2 Im Gegensatz zu den roten Bergwäldern waren die Blätter am Schrein noch immer gelb.
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#0@3 Und am Ende des Geländes war auf einmal ein merkwürdiges Gebilde aufgebaut worden.
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Marisa
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#0@4 "...was'n das hier für'n komisches Vogelhäuschen?"
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Reimu
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#0@5 "Das ist doch kein Vogelhäuschen.
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#0@6 Das ist der neue Heiland von meinem Schrein."
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Marisa
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#0@7 "...für 'nen Heiland schaut der aber ziemlich kantig aus."
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Reimu
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#0@8 "Egal, wie man es dreht, mir sind die Gläubigen davongelaufen.
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#0@9 Wenn das so weiter geht, ist mein Schrein bald nur noch eine bloße Hütte."
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Marisa
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#0@10 "Ja und? Was hat dein kantiger Vogelnest-Heiland damit zu tun?"
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Reimu
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#0@11 "Ich hab mir ziemlich lange den Kopf über die schwindende Gläubigkeit zerbrochen,
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#0@12 darum dachte ich mir, die Macht von der neuen Göttin auszuborgen."
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Marisa
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#0@13 "Ach, die neue Göttin, wie?"
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Reimu
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#0@14 "Ja, sieh mal. Es sieht aus wie ein winziger Schrein in einem Schrein."
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Marisa
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#0@15 "Ah so?... daran haste aber hoffentlich nicht den ganzen Tag gebaut, oder?"
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Reimu
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#0@16 "Doch schon, warum?"
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Marisa
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#0@17 "Und die Idee stammt wohl auch nicht von dir."
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Reimu
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#0@18 "Das schöne an Schreinen ist eben ihre wunderbare Vielseitigkeit.
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#0@19 Die Göttin hat mir erzählt, sie braucht nicht unbedingt meinen Schrein zu übernehmen.
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#0@20 Ihr ist jeder Schrein recht, egal wie winzig klein er ist."
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Marisa
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#0@21 "Dafür hast du also dieses klitzekleine Schreinchen gebaut.
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#0@22 Aber wie willst du damit neue Gläubigkeit einkassieren?"
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Reimu
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#0@23 "Weiß ich auch noch nicht. Probieren geht über studieren."
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Marisa
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#0@24 "So ein mickriges, kleines Winz-Schreinchen...
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#0@25 Will mal hoffen, dass der Göttin ihre neue Filiale gefällt.
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#0@26 Oder sag bloß, hast du den mit Absicht so klein gehalten?"
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Reimu
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#0@27 "Ich weiß nicht, wovon du sprichst."
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#0@28 Götter machen sich nicht viel um das Aussehen ihrer Behausung,
jedoch könnte ein schäbiger Schrein für die Menschen abschreckend wirken.
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#0@29 Reimu war sich dessen im Klaren, aber es war ihr egal. Sie hatte nur eines im Sinn:
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#0@30 Sie wollte Kanako nur tüchtig eins auswischen.
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#0@31 Doch völlig unerwartet gewann der Schrein schon bald an Beliebtheit.
Selbst die Dorfmenschen kamen gelegentlich vorbei, um ihn zu besuchen.
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#0@32 Sein Segen war eine reiche Ernte und Glück im Krieg (Danmaku).
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#0@33 <c$Ending No.03 — Segen allein ist Gottes heilige Tugend.$>
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#0@34 <c$Glückwunsch, alles geschafft! War ja klar!$>
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#0@0 Der Hakurei-Schrein am frühen Morgen.
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#0@1 Nach ihrer Niederlage gegen die Göttin flog Reimu niedergeschlagen nach Hause,
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#0@2 während sich die Tengu über sie ins Fäustchen lachten.
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Reimu
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#0@3 "Das darf doch nicht wahr sein! Wenn das so weiter geht,
nimmt sie mir am Ende doch noch meinen schönen Schrein weg.
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#0@4 Ich muss schnell wieder zurück, weil sonst..."
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#0@5 Reimu heckte sofort eine Gegenmaßnahme aus, und dachte nicht mal daran, zu schlafen.
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#0@6 Obwohl Schlafmangel eigentlich des Danmakus größter Feind ist...
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#0@7 <c$Ending No.07 — Hoffentlich habt ihr keine Schlafstörungen.$>
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#0@8 <c$Immer ein Normal Clear oder höher ohne Continues im Auge halten!$>
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#0@0 Der Hakurei-Schrein am frühen Morgen.
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#0@1 Nach ihrer Niederlage gegen die Göttin flog Reimu niedergeschlagen nach Hause,
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#0@2 während die Tengu höhnisch diese Drückebergerin verspotteten.
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Reimu
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#0@3 "Das darf doch nicht wahr sein! Wenn das so weiter geht,
klaut die mir am Ende doch noch meinen schönen Schrein!
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#0@4 Aber den kriegt sie nicht!!"
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#0@5 Fuchsteufelswild flog Reimu für eine Revanche zum Berg zurück. Aber...
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#0@6 In diesem wilden Zustand fällt ihr das Ausweichen von Kugeln sicher schwer...
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#0@7
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#0@7 <c$Ending No.07 — Hoffentlich habt ihr keinen Kalziummangel.$>
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#0@8 <c$Immer ein Normal Clear oder höher ohne Continues im Auge halten!$>
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