Th105/Remilia's Endings Deutsch
data/scenario/remilia/ed.cv0.jdiff
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Das Scarlet Dämonenschloss im Sommer.@ Ein Wohnsitz der Dämonen, der sich am Seeufer befindet. Das ganze Schloss war von dickem Nebel umhüllt, der die heiße Sommerluft angenehm kühl hinterließ.\ |
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Laut Gerücht machte kurioses Wetter seine Runde.@ Verschneite Niederwelt, Hagel im Wald, der Schrein stand in Dürre und so weiter...\ |
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Doch Remilia war unfähig, der Sache auf den Grund zu gehen.\ |
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Remi: "Hier sind ja so viele Bücher.@ Was steht da nur alles drin...?"\ |
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Remi: "'100 verschiedene Soyabohnen.'@ Die viert-wirkungsvollste Arie'...@So ein Buch könnte ja sogar ich schreiben."\ |
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Remi: "Ob wir hier wohl auch Bücher über das Wetter finden...?"\ |
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Patchy: "Bücher über das Wetter sind da hinten in der vierten Reihe."@ Remi: "Oh, besten Dank."\ |
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Patchy: "Aber stell die Bücher später wieder zurück, ja?@ Ich hab sie gerade erst sortiert."@Remi: "Ach? Ich hab schon vergessen, wo die genau standen."\ |
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Patchy: "*seufz*@ Schon gut, sag mir einfach was du wissen willst.@Ich les es für dich nach."\ |
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Remi: "Och nöö, heute will ich mal selber nachlesen."@ Patchy: "...dir ist wohl stinklangweilig."@ Remi: "Gewaltig sogar."\ |
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Patchy: "Na schön, sollen wir uns von Sakuya zwei Tassen Tee bringen lassen?"@Remi: "Ja sollen wir, und zwar drei."\ |
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Vampire vertragen weder Sonnenschein noch Regen.@ Das Schloss lag zwar im Dicken Nebel, aber hier und da tauchten in Gensoukyou plötzliche Regenwolken auf.\ |
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Remilia dachte, wenn sie die Ursache vom Regen herausfindet, könnte sie ihrem Gegner selbst das Handwerk legen. Denn immerhin wusste sie jetzt, wo ihr Gegner steckte. |